Die Verbindung der Kompensation als auch Weiterentwicklung von
Kunststoffverpackungen hat drei Ziele: keine Nachteile für Hersteller in Sachen
Wirtschaflichkeit oder Lebensmittelschutz, umweltfreundlicher Einkauf für Kunden und
erstmalig konsumgeleiteter Umweltschutz.

Die Verbindung der Kompensation als auch Weiterentwicklung von Kunststoffverpackungen hat drei Ziele:
  • Plastiknachhaltigkeit

    Hersteller können den Weg der Plastiknachhaltigkeit beschreiten, ohne ihr Produkt unwirtschaftlich oder auf Kosten des Lebensmittelschutzes zu verpacken. Zudem stärken wir innovative Hersteller, da sie ihre Bemühungen für Nachhaltigkeit nun kommunizieren können. Gleichzeitig wird weniger Plastikmüll in Export oder Verbrennung geleitet, da die Recyclingwirtschaft und der aktuell unreife Markt für Rezyklat durch die nun steigende Nachfrage nach Sekundärkunststoff für Verpackungen entwickelt werden.

  • Umweltfreundlicher Einkauf

    Für Konsumenten heißt dies erstmalig, dass auch bei Produkten, die eine Plastikverpackung benötigen, ein umweltfreundlicher Einkauf möglich ist. Mehr noch: Sie werden durch Käufer dieser Produkte Teil einer kritischen Masse, die dem Hersteller zeigen, dass Plastiknachhaltigkeit gewünscht ist. Sie profitieren dem einheitlichen Siegel, der transparenten Darstellung der Kompensationsmaßnahmen und nehmen einen wichtigen Platz der Teilhabe am Umweltschutz und der Konsumentengeleiteten Entwicklung von Produkten ein. Auch sie stehen als Gewinner dar.

  • Umweltschutz

    Für unsere Umwelt bedeuten die zahlreichen Gelder der Kompensationszahlungen, dass erstmalig Konsumentengeleiteter Umweltschutz betrieben wird. Zusammen mit Partnern werden sowohl Cleanups an Land und zu Wasser unterstützt, sowie Bildungsformate in ganz Deutschland gehalten, um über einen umweltfreundlichen und plastiknachhaltigen Lifestyle aufzuklären.