wenn schon Plastik, dann nur noch kompensiert

Durch jedes Kunststoffprodukt mit diesem Label, wird die Natur ein Stück plastikfreier.
Das plastikneutral+ Label

- Unternehmen bezahlen einen Kompensationsbeitrag für die Menge an Kunststoff und dürfen so das Label auf ihre Produkte drucken.

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Beim Kauf des zertifizierten Produktes gewährleistet das Label, dass die Natur vor dem Äquivalent an Plastikmüll beschützt wird. Zusätzlich betreiben wir Umweltbildung und unterstützen Forschung, für eine Verbesserung der Zukunft.


Bei den Maßnahmen zur Kompensation liegt der Fokus auf einer nachhaltige Verbesserung der Umweltsituation.
- 30% Umweltreinigung
- 70% Stoppen von Plastikmüll auf dem Weg in die Natur
- 100% Kompensation
- + Bildung & Aufklärung
- + Forschung & Innovation
Die Kunststoffkompensation
Kunststoffkompensation bedeutet, dass für gekauftes Plastik mit diesem Label, die Natur von der gleichen Menge an anderem Plastikmüll befreit wird.
Dabei haben wir die Ursachen von Plastikmüll in der Natur im Fokus und unterstützen den Aufbau von Abfallmanagement in ärmeren Ländern, in denen Plastikmüll unsere Lebensgrundlage bedroht.
Waste Reduction gleicht den Plastikfußabdruck aber nicht nur aus. Damit Plastikmüll gar nicht mehr in der Natur entsorgt wird, betreiben wir zusätzlich Bildung & Aufklärung und unterstützen Forschung & Innovation für ein besseres Material und besseres Recycling in der Zukunft.
Das „Plastik-Neutral+“ Siegel trägt so zu einer systematischen Verbesserung der Müllsituation in der Zukunft bei.
FAQ:
Kunststoffkompensation bedeutet, dass für eine bestimmte Menge an (kompensiertem) Kunststoff, die Umwelt von der selben Menge an anderem Kunststoff beschützt wird.
Maßnahmen für das Beschützen der Umwelt können sein: die Produktion von unnötigem Kunststoff zu vermeiden, Plastikmüll daran zu hindern in die Umwelt zu gelangen und bereits in der Natur befindlichen Plastikmüll zu bergen.
Praktisch wird für eine spezifische Menge an Kunststoff eine Kompensationszahlung geleistet. So werden Tätigkeiten finanziert, die dieselbe Menge an anderem Kunststoffmüll aus der Umwelt bergen, oder ihn auf dem Weg in die Natur stoppen.
Viele Verbraucher*innen wollen gegen die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll aktiv werden und versuchen deshalb Kunststoff zu vermeiden.
Die meisten Alternativen führen jedoch zu einem höheren CO2(equiv.) – Ausstoß und haben daher einen negativeren Einfluss auf unser Klima. Durch immer striktere Exportverordnungen hat Müll aus Mitteleuropa auch keinen relevanten Anteil an den Millionen Tonnen an Plastikmüll, die jährlich in unsere Meere gelangen.
Wir standen selbst verzweifelt im Laden, mit den Bildern von vermüllten Paradiesen und von an Plastik erstickenden Vögeln im Kopf. Die Ursache für diese Katastrophe liegt jedoch im fehlenden Abfallmanagement in vielen Regionen der Welt. Deshalb haben wir durch die Kompensation eine Möglichkeit geschaffen, dort aktiv zu werden, wo durch fehlende Müllsammlung und Verwertung gigantische Mengen an Plastikmüll unsere Lebensgrundlage bedrohen.
Durch uns bekommen Konsument*innen einen Einfluss auf das globale Plastikproblem und können beim Einkaufen helfen, unsere Natur zu schützen und nachhaltig zu bewahren.
Der Begriff „CO2-neutral“ ist mittlerweile den meisten Menschen bekannt. Dies bedeutet, dass für ein kg CO2, das ausgestoßen wird, die gleiche Menge an CO2- Äquivalent gebunden oder verhindert wird.
Diese Logik haben wir auf den Plastikkonsum übertragen. Für jedes kg Plastik, das in Verkehr gebracht und bei uns kompensiert wird, sorgen wir dafür, dass die gleiche Menge (kg) an anderem Plastik aus der Umwelt gesammelt wird, oder daran gehindert wird, in die Umwelt zu gelangen.
Die Kompensationsmaßnahmen haben die bereits entstandenen negativen Folgen von Kunststoff im Blick, doch sind klar auf die Zukunft ausgerichtet. Von einem kompensierten kg werden deshalb ein Drittel aus der Umwelt gesammelt, und zwei Drittel daran gehindert garnicht erst in die Umwelt zu gelangen. Der Umwelteintrag wird meist durch neu aufgebaute Müllinfrastruktur (meist Recyclinganlagen) in ärmeren Ländern verhindert. Damit ist das kompensierte kg neutralisiert.
Dies reicht uns aber nicht! Wir wollen nicht nur ausgleichen, sondern eine Verbesserung der Zukunft herbeiführen. Deshalb betreiben wir zusammen mit unseren Partnern ein eigenes Bildungsprogramm, damit Menschen Plastikmüll nicht in der Natur entsorgen und lernen in welchen Anwendungen Kunststoff klimafreundlich ist und wo er sinnvollerweise vermieden werden sollte.
Darüber hinaus investieren wir in Forschung & Innovation. So fördern wir die Entwicklung von besseren und umweltverträglicheren Materialen, sowie fähigeren Recyclingverfahren.
Mit neutralem Kunststoffkonsum unterstützen Sie die Mission, gemeinsam die Natur zu schützen und nachhaltig zu bewahren.
Die Kompensationsbereiche
Die Maßnahmen haben die bereits entstandenen negativen Folgen von Kunststoff im Blick, doch sind klar auf die Zukunft ausgerichtet.
Die Mittel fließen in ein Portfolio an Maßnahmen, um den Erfolg der Kompensation zu sichern:
Umweltreinigung
30% für Umweltreinigung
Mit dem Sammeln von Müll reduzieren wir kurzfristig die Umweltfolgen der Plastik-Verschmutzung.
Somit beschützen wir Tiere und Pflanzen von dem giftigen Material und helfen der Natur.
Abfallmanagement
70% für Recycling im globalen Süden
Müll darf gar nicht erst in die Natur gelangen. Deshalb bauen wir für einen mittelfristigen Impact Abfallmanagement in Ländern auf, in denen Plastikmüll heute nicht gesammelt wird. Prävention schützen wir die Natur, bevor ein Schaden entsteht.
Umweltschutz durch Bewusstsein & Konsumkompetenz
Wir finanzieren Bildung und Aufklärung
Auch bei uns liegt Müll trotz der guten Abfallinfrastruktur. Das muss nicht so sein! Mit Bildung schaffen wir langfristig mehr Bewusstsein…
Unser Bildungsprogramm sensibilisiert für Umweltschutz und macht Schüler und Erwachsene zu Müll-Experten.
Sie kennen dadurch die Umweltfolgen von Plastik, wissen wie wichtig der verantwortungsvolle Umgang mit Kunststoff ist und erhalten Tipps & Tricks für ihren Alltag. Sie lernen warum es entscheidend ist, Abfall richtig zu entsorgen und die Umwelt sauber zu halten.
Zusätzlich tragen die Teilnehmer ihr neu-erlangtes Wissen in ihre Familien und informieren Freunde.
Zero (Low) Waste kann richtig Spaß machen!!
Forschung nach
echten Alternativen
Wir unterstützen Forschung & Innovation
Die Kompensation von Kunststoffen ist eine Zwischenlösung. Langfristig, soll das Problem durch einen besseren Werkstoff oder besseres Recycling gelöst sein…
Heute gibt es noch kein Material, das die Eigenschaften von Kunststoff ersetzt, ähnlich preiswert ist, dabei nicht in Konkurrenz zu Anbauflächen für Lebensmittel steht und recycelbar ist.
Daher werden Projekte unterstützt, die an einer ethischen und nachhaltigen Alternative zu Erdöl-basierten Kunststoffen forschen.
Für Unternehmen:
Das Label Für ihr Produkt
So einfach werden auch Ihre Produkte plastikneutral, erhalten ein Alleinstellungsmerkmal, begeistern Kund*innen und tragen, meist durch Cent-Beträge, zu einer sauberen Umwelt für Generationen bei.

Kompensations-Check
Erstgespräch zur Kompensation und Ihrer Verwendung von Kunststoff

Übermitteln Sie Ihren Plastikfußabdruck
Wir sammeln bzw. recyceln Plastik in der selben Menge und halten Bildungsworkshops

Begeistern Sie Ihre Kund*innen
Sie erhalten Kommunikationsmaterial und unser Label für Ihre Produkte oder Website
Kontaktieren Sie uns!
Tel.: +49 176 4563527zwei
Mail: info (at) waste-reduction.de
…buchen Sie hier direkt ein Erstgespräch,
…oder nutzen Sie das Kontaktformular!
Wir freuen uns von Ihnen zu hören…
