So schützen Ihre Produkte die Umwelt, trotz der Verwendung von Kunststoff.
Weil wir uns den Planeten teilen
Wir sind ein Social Impact Start-up, das die globale und lokale Plastikkrise anpackt. 98% des Plastikmülls im Meer stammen aus Ländern mit unzureichender Abfallentsorgung. Darauf haben wir in Mitteleuropa beinahe keinen Einfluss – wir wollten trotzdem nicht länger zusehen.
Mit der Kunststoffkompensation haben wir für alle eine Möglichkeit geschaffen, Teil dieser Mission zu werden….
Wir arbeiten hart daran, dass es uns in Zukunft nicht mehr gibt!
Wir sind ein Start-up, dass es garnicht geben sollte. Dass Plastikmüll in die Umwelt gelangt ist vermeidbar.
Wir wollten nicht länger tatenlos zuschauen, wie Menschen mit ihrem Müll alleine gelassen werden und Strände wie Mülldeponien aussehen. Wir finden, dass es unsere Natur und ihre Bewohner verdient haben vor Plastikmüll beschützt zu werden.
Abfallvermeidung und Abfallreduktion sind unsere eigene Pflicht. Unsere Unternehmenspartnern und Unterstützer*innen engagieren sich weit über ihre eigene Verantwortung hinaus für unser aller Lebensgrundlage. Dafür sind wir unendlich dankbar!
Dafür steht WasteReduction:
Umwelt-
Unternehmen
Nachhaltiger Umweltschutz steht bei Waste Reduction über Allem. Deshalb verkaufen wir keine Werbeartikel oder Produkte aus "Ozean-Plastik". Auch Produkte aus recyceltem Plastik werden irgendwann wieder zu Müll!
Sozial-
Unternehmen
Unsere Kompensation unterstützt soziale und umweltfreundliche Projekte. Faire Bezahlung von Mitarbeitern und Partnern, sowie hohe ökologische Standards zeichnen unsere Kooperationen aus.
Non-Profit-
Unternehmen
Für uns ist Umweltschutz eine Herzensangelegenheit, deshalb bereichert sich Waste Reduction nicht an Gewinnen. Stattdessen werden erzielte Überschüsse in den Naturschutz reinvestiert.
Unser operatives Team
Co-Founder, Operations & Business Development
Martin ist ausgebildeter Werkzeugmechaniker.
Bei den Worldskills (Berufsweltmeisterschaften) 2011 in London durfte er Österreich als „Mold Maker“ vertreten.
Nach Berufserfahrung im Bereich der empirischen Entwicklung machte er den österreichischen Ingenieur (HTL), studierte Mechatronik (B.Eng.) und anschließend Technologie Entrepreneurship (M.Sc.).
Während des Studiums wurde er von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert.
Martin ist Experte für nachhaltige Verpackungen und deren Ökobilanzen und berät unsere Kunden.
Co-Founder, Operations & Partnerships
Ruth studierte Politik & Psychologie (B.A.) sowie Internationale Beziehungen an der Sciences Po Paris (M.A.) und der LSE in London (M.Sc.).
Während des Studiums wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert.
Sie arbeitete in verschiedenen Ländern und für Organisationen wie United Nations Volunteers, dem Zentrum für internationale Friedenseinsätze und verschiedenen NGOs.
Auch ihre Erfahrungen aus dem Auswärtigen Amt, sowie aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fließen in unsere Projektkoordination und Compliance ein.
Marketing
Customer Relations
Education Programme
Unsere Berater*innen
Ina Ballik
Beraterin für Kunststoffkompensation
Expertin im Bereich Plastic Credits und Nachhaltigkeitsstandards. Autorin des ValuCred-Reports.
Isabelle Ritter
Vorständin ZeroWaste Verein Berlin.
Expertin im Bereich Abfallvermeidung. Sie berät uns mit Fokus auf die Interessen von Verbraucher*innen.
Lennard Nickel
Referent im BMZ
(Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Experte im Bereich Umweltpolitik. Ehem. Referent im Bundesministerium für Umwelt- & Verbraucherschutz
Unsere Ziele
intakte Natur
Wir haben keinen Planeten B. Eine intakte Natur ist die Basis für Gesundheit und Frieden. Deshalb ist es unsere Mission, Umweltverschmutzung in ihrer Entstehung zu bekämpfen.
Tierwohl
Der Erhalt von Biodiversität und der natürlichen Habitate von Tieren ist uns wichtig. Tierwohl schreiben wir groß.
Verantwortung
Wir sind der Meinung, dass wir selbst dafür verantwortlich sind, wie wir unseren Nachfahren diese Welt hinterlassen
Wir erweitern Ihren Einfluss
Kunststoff-neutraler Konsum soll der neue Standard werden